In die Diskussion um das verunglückte Flugzeug Germanwings 4U9525 schaltet sich jetzt Verkehrsminister Alexander Dobrindt mit einem neuen Vorschlag ein.
Suizid-Piloten sollen zukünftig auf separaten Maschinen eingesetzt werden. Sie könnten durchaus weiter auf den bisherigen Strecken mit den bisherigen Flughäfen verkehren, allerdings ohne Passagiere und Gepäck.
Im K-Fall, so Dobrindt, ließe sich so der Verlust von Menschen und Material weitgehend minimieren.