Die Iraner wollen im letzten Moment ihre Position für die festgefahrenen Atomverhandlungen stärken.
Als letztem Mittel droht Iran mit der sofortigen Einführung des Euros.
© Greser & Lenz
Obama
Ein neuer Bericht beschreibt die Foltermethoden der CIA im Detail, nur wenige Stellen sind noch geschwärzt.
Nur, was mich stutzig macht, ist das mich das gar nicht mehr wundert. Die USA hat sich zu einem Staat entwickelt, das jegliches Mass an zivilisatorischer Reflektion verloren hat. Läuft im Jemen eine Hochzeit mit vielleicht einem suspekten Gast – so what – Hell-Fire. Gesteht ein in Pakistan eingekaufter „hochrangiger“ Taliban nach dem 17-Waterboarding immer noch nicht, muß er wohl eine harte Nuß sein und kommt in Spezialbehandlung. Stundenlanges Stehen und ab und zu etwas Wasser in Gesicht ist ja auch laut Barack Obama keine Folter. Nicht auszudenken, wenn es mal ernst würde.
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Nach neuen Veröffentlichungen des früheren NSA-Mitarbeiters Erward Snowdon ging auch bei der Wahl von Barack Obama zum Friedensnobelpreisträger nicht alles mit rechten Dingen zu.
Mitarbeiter der NSA verschafften sich Zugriff auf die Infrastruktur des „Den Norske Nobelkomite“ und änderten in der streng geheimen Datenbank upcomnobprc.xls den Namen des erstplatzierten auf Barack Obama.
Der eigentlich für den Preis vorgesehene Heimatdichter Luderings Heidenbracht, der für sein Lidl „Ach ist doch der Frieden so schön, so schön“ geehrt werden sollte, protestierte mit keinem Ton gegen diese Entscheidung, auch gestern war er auf den Cayman Islands nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Ein hoher Vertreter der NSA, der ungenannt bleiben mochte, berichtet über einen Plan, die NSA selbst dort einzutragen „Immerhin ist die NSA die größte Friedensorganisation der Welt“
