Oh Gott, wie komme ich denn jetzt aus der Nummer wieder raus, diese Überschrift, nein, ich möchte nicht veröffentlichen, wollen Sie wirklich, nein, ich möchte diesen Text NICHT veröffentlichen, Scheißprogramm, cancel, CANCEL, oh my God, riiiiing, nein, ich glaub sie kommen schon.
TV-Star Micaela, durch ihre Präsenz in den Medien bekannt für ihre Präsenz in den Medien, hat ihr Gewürzregal neu sortiert. Der TV-Star: „Wie ich das bisher sortiert hatte, sowas von Old Fashion, ich musste einfach irgendetwas tun“. Auslöser für diese neue Orientierung, so die Aktivistin weiter, war ein Erlebnis auf ihrer letzten Reise nach Grönland, wo sie sich erstmals in ihrem Leben etwas überziehen musste, aber darum geht’s jetzt nicht, sondern, viel unmittelbarer, Zeugin wurde, wie sich zwei noch ganz kleine, süße Robbenbabys aus einer Höhe von zwei Metern von einer Eisscholle ins Meer stürzten. Das, so Micaela, habe ihr Leben auf einen Schlag verändert.
Seitdem habe sie verstanden, wie die Dinge auch im Kleinen wirksam sind. Ihre neue Ordnung in ihren Gewürzen stellt sie daher unter das Motto „Nähe und Heimat“, das heißt die Gewürze sind jetzt geordnet nach Herkunft und stehen daher auch so nebeneinander, stehen also füreinander ein. So will sie der Entfremdung zumindest hier ein Stück Paroli bieten.
Wer trotz Fitness-Armband nicht weiterkommt, dem bietet Razer Nabu jetzt den ultimativen Thrill. Im neuen Fitness-Armband der Firma lassen sich sogenannte Zielkorridore einspeichern, auf die das Armband umgehend reagiert. Greift die Hand beispielsweise auf ein, vorher als „Case“ definiertes Chips-Regal zu, wird der Träger durch einen Elektro-Schock von 15.000 Volt freundlich, aber unmißverständlich, auf seine Entgleisung hingewiesen. Zum Einsatz komme hier nur Strom aus erneuerbaren Energien, bezogen von den Elektrizitätswerken Schönau, das heißt, auch die Klimabilanz bleibt gewahrt.
In der „Trusted-Version“ ist eine Änderung der Zielkorridore bzw. eine Abnahme des Armbands nur durch die Eingabe einer Gegen-PIN durch den Lebenspartner oder einen vereidigten Notar möglich.
Laut einer Marketing-Mitteilung des Unternehmens setzt man hier auf DPD, die großen Drei, nämlich Decision, Path und Destination, so der Claim der aktuellen Kampagne.
Der neu gewählte amerikanische Präsident will in Zukunft nicht nur wie ein Pawlowscher Hund, angekettet an einen Koffer mit atomare Wahrheiten durch den „Rust Belt“ Amerikas laufen.
So hat Trump mit Twitter vereinbart, seine letztendlichen Entscheidungen bezüglich dieser „atomaren Sache“ über einen ultrageheimen Code in der Security-Box von Twitter zu aktivieren. Dieser Code von 140 Zeichen, der nur in einer Millionen von Jahren jemals gehackt werden könnte und im Übrigen anfängt mit „Hier spricht der größte …“, dieser Code ist seine Lebensversicherung.
Trump äußert sich dazu wie folgt, „Dies sei der wichtigste und überhaupt jemals implementierte Code der Geschichte der Vereinigten Staaten und aller ihrer Vorgänger, alle beteiligten Services hätten einen great Job gemacht. Let’s make Amerika great again“
Amazon macht den nächsten Schritt in Richtung Zukunft der Logistik. Neben Webshops, Lagerrobotern und automatischen Lieferketten greift Amazon die letzte noch verbliebene autonome Instanz an – die Bestellung.
In der Nähe der bestehenden Logistikzentren errichtet Amazon sogenannte Automatic-Order-Creation-Units. In diesen Zentren lösen Hunderte von Robotern und Computern vollkommen selbständig nach dem Zufallsprinzip Bestellungen aus. Diese werden automatisch in den Bestell-Eingang eingestellt, bearbeitet und ausgeliefert. Nachts werden die Waren dann als Bundle-Sendung wieder zurück in das Logistikzentrum eingebracht. Amazon erhofft sich hierdurch, den Problembereich Kunde möglichst zu eliminieren.
In weiterer Zukunft will Amazon sogar soweit gehen, die teilweise noch physikalischen Waren komplett durch virtuelle Produkte zu ersetzen. Das wäre dann der letzte Schritt in eine post-reale Zukunft, so ein Amazon-Sprecher.
Scheiße, Pipi Kaka Arschloch, Blödmann, Vollidiot, Erdogan, Ziegenficker, Sohn einer blutpissenden Hafenhure, verlaustes Bündel, Kotzbrocken, Sackgesicht, Bettnässer, Spastiker, Dumpfbacke, Eiterbeule, Zangengeburt, Erdogan, Warmduscher, Transe, Sitzpinkler, Strassenschlampe, Sackratte, Dreckssau, Pestbeule, Sonderschüler, Legastheniker, Lustmolch, Wichser, Autist, Pflegefall, Hosenscheisser, Hirnamputierter, Opfer, Nichtsnutz, Vollpfosten, Erdogan, Halbaffe, Nervensäge, Mimose, Grobmotoriker, Schleimer, Furzgesicht, Sesselpupser, Hosenscheißer, Nachgeburt, Strichmännchen, Schamhaarzupfer, Erdogan, Saftnase, Pavianarsch, Triefauge, Körperklaus, Kinderschänder, Erdogan, Mogelpackung, Geizknochen.
Einen neuen Service für Selbstmord-Attentäter bietet der Flughafen Brüssel-Zaventem seit neuestem an. In einer sogenannten Shatter-Service-Area können Islamisten jetzt ungehindert ihren religiösen Pflichten nachgehen, ohne andere Reisende zu beeinträchtigen. Der Raum ist von einer vier Meter dicken Mauer aus Panzer-Stahl umgeben, am Eingang befindet sich ein Waffen- und Sprengstoff-Detektor. Ohne Waffen oder Sprengstoff ist ein Zutritt nicht möglich. Als besonderen Service bietet der Raum einen nach Mekka ausgerichteten Gebetsteppich sowie einen sprengsicheren Briefkasten für Testamente.
Griechenland hat angekündigt, seine bestehenden Schulden auf ein sogenanntes Bad Island auszulagern. Hier sollen alle Verbindlichkeitet im Detail erfasst und neu strukturiert werden. Tsipras erhofft sich hierdurch Raum für neue politische Initiativen. So will er den öffentlichen Dienst langfristig ausbauen und die Renten erhöhen.
Das Bad Island soll als SBI Offshore gegründet werden, also als Secret Bad Island, um sich vor etwaigen Übergriffen durch Gläubiger zu schützen. Daher wird die genaue Lage der Insel auch nicht bekannt gegeben.
Am geschicktesten wäre es natürlich, wenn es den Griechen gelingen würde, diese Insel mit allen Guthaben und Verbindlichkeiten pauschal an einen Investor zu veräußern.
![Satire]("http://www.der-betrachter.de/wp-content/uploads/2014/12/Satire-gascoigne.jpg "Satire")
Ich gebe keine Prognosen ab und werde das auch in Zukunft nicht tun.
(Paul Gascoigne)
Die Bundesregierung verlangt von google, den beliebten Dienst google-maps für die Bundesrepublik Deutschland abzuschalten. Nach Meinung der Regierung wird dieser Dienst inzwischen massenhaft zur Vorbereitung und Durchführung von Straftaten wie Ausspähen von Terrorzielen oder unberechtigter Einreise missbraucht. Dies könne man nicht ewig tolerieren.
Als Alternative schlägt die Bundesregierung „Karten“ vor. „Karten“ sind papierähnliche, gefaltete Gebilde, stabil und einfach zu bedienen. Auf Ihnen werden mit Strichen und Kurven Landschaften mit Strassen, Städten und Flüssen abgebildet. Wie google-maps sind solche „Karten“ für nahezu jeden Winkel der Welt erhältlich.
Ein paar Nachteile haben „Karten“ leider auch, so kann man nicht hineinzoomen oder sich seinen aktuellen Standort anzeigen lassen. Hierzu schlägt die Bundesregierung vor, das jeder sich selbst seinen eigenen Standort markieren sollte, z.B. mit einem Pin oder Textmarker. Auch eine optimale Route zum Ziel könne man hier eintragen. Einen solch kleinen Aufwand, so der Regierungssprecher, könne man ja wohl von jedem erwarten. Schließlich betreten wir hier ja alle Neuland.
